Verspielt: Martin im Waisenhaus in Aného
Gut vernetzt und sehr bewegt | Text: Leonie Dubin | Fotos: Salar Baygan serkosten. Um das alles leisten zu können, haben wir hier in Deutschland aktiv Spenden gesammelt, auf Flohmärkten verkauft, Paten für die Kinder in Togo gewonnen und unseren Verein auf vielen Festen und Veranstaltungen vorgestellt. Dabei hat uns auch der pme Familienservice Frankfurt mit Sach- und Geldspenden immer wieder unterstützt und uns ein Forum geboten: Beispielsweise konnten wir unsere Arbeit auf dem Sommerfest vorstellen. Zurzeit haben wir über 30 Mitglieder und über 20 Patenschaften. Überwältigt von der Lebensfreude Einmal im Jahr sind Vereinsmitglieder und Freunde zirka drei Wochen in Togo, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Ich erlebe bei meinen Besuchen unbeschreibliche Herzlichkeit und Dankbarkeit, Gastfreundschaft und Nachbarschaftshilfe. Beeindruckend sind auch die strahlenden Gesichter und die gewaltige Lebensfreude – trotz großer Armut. Meine Besuche machen mir immer wieder bewusst, wie wenig man eigentlich zum Leben braucht. Das soziale Engagement ist für mich ein sinnvoller Ausgleich zu meinem Alltag und meiner Arbeit. www.kinder-in-aneho.de ‘Grand Marche’ in Lomé, der Hauptstadt von Togo
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